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Wenzinger Bote Extrablatt

In gnädiger Erlaubnis seiner Majestät König Udolph 1. von Wenzingen

WELTKRIEG ENTFACHT?!?

(Bretonisches Reich) – Proklamation Se. Fürstlichen Hoheit, Richard of York:
So wir wir die Schriften der gelahrten Damen und Herren studieren, so werden wir mithin folgende Auskunftei erfahren: "...wenn der Zustand erreicht ist, in dem der rohe Naturzustand überwunden ist, und somit eine geordnete Lebensform geschaffen ward, so bezeichnet man dieses Stadium als 'Zivilisation'". Gemeinhin dürfen die Völker der Mittellande stolz sein, sich zu den Weihen der Zivilisation emporgehoben zu haben, und das Rohe, das regellos Ungeordnete durch Überlieferungen, Traditionen und Gesetzmäßigkeiten sublimiert zu haben. Um so bitterer wird denn gemeinhin von dieser hohen Warte ein Rückschritt empfunden. Als um so bitterer empfindet der Bretonische Reichsverband und das Bretonische Reich, eingedenk dessen, diverse Vorkommnisse, die sich zum 9. September 1200 zu Saltway in Vallconnan zutrugen. Wir sind davon überzeugt, daß drei Säulen des geordneten, zivilisierten Miteinanders der Staaten folgende sind: die Konsequenz in der Wahrung der eigenen Gesetze, der Respekt vor dem Status der Gesandten und Herolde anderer Staaten und das heilige Gastrecht. Wenn ein Land der Burgfrieden ausruft, aber eigenhändig roh, brutal und jählings Personen versehrt und schlägt, die ausdrücklich unter diesen Burgfrieden gestellt wurden - dann hat man die eigenen Gesetze mißachtet. Wenn die Person, die siebenmal geschlagen ward, zudem Gesandter, Erster Diplomat eines anderen Reiches und dortens Kanzler der Regierung ist - dann hat man sich gegen das Einvernehmen gestellt, welches selbst inmitten des blutigsten Krieges den Diplomaten und Herolden allernortens Schutz gewährt. Und wenn dieser malträtierte Diplomat auch noch an den Ort der Tat durch eine persönliche Einladung zu einer friedvollen Jagd von denen gelockt wurde, die sich wie beschrieben an ihm vergangen haben - dann ist das Gastrecht infam und hinterlistig mißbraucht worden. Und so hat es sich zugetragen: In Begleitung der Herren de Montfort und de Larisse reiste der Konsul und Kanzler und Fürstliche Kammerherr Se. Hoheit Richard of York nach Saltway, um vom 8. bis zum 10. September 1200 einer Jagdgesellschaft beizuwohnen, zu welcher er von offizieller vallconnischer Seite eingeladen worden war. Am Abend des 8. September rief die Königin Vallconnans den Burgfrieden aus, betonend, daß keine Gewalt gegen die Anwesenden innerhalb der Wälder und Schloßanlagen Saltways verübt werden dürfe. Danach saßen die Königin und der Kanzler friedvoll beieinander und plauschten, wechselte der Kanzler freundliche Worte mit der Reichsgarde Burgunds. Solcherart in Ruhe und Sicherheit gewiegt, begab sich der Kanzler alsbald zu Bett... Anderntags aber, noch vor der Mittagsstunde, trat ihm im Hofe, da sich alle Gäste zur Jagd versammelt hatten, ein Vallconnischer Adelsmann in den Weg, hieß den Fürsten des Reiches einen Lügner und schlug dem überraschten Herrn de Saint - Morelle mit Gewalt seinen Handschuh ins Gesicht, daß diesem die Augen tränkten. Eine genauere Erklärung dieser unzivilisierten und tückischen Tat war dabei nicht zu erhalten, man brach zur Jagd auf. Se. Exzellenz begleitete eine Jagdgruppe, des Gedankens, daß eine Aufklärung später möglich wäre, es aber itzo unter seiner Contenance sei, ein gesellschaftliches Vergnügen und die Gesellschaft von Damen aufzugeben. Die Aufklärung erfolgte nicht wirklich, indes nahm die Sache ihren Lauf, ebenso, wie nach einer Ouvertüre, die das Thema des Singspiels andeutet, das Finale dieses Thema voll zur Geltung bringt. Nach der Jagd wurde Se. Exzellenz in einen halbdunklen Raum genötigt, da vallconnische Ritter und ebenfalls burgundische Delegierte sich zum Tribunal unter Leitung der vallconnischen Königin versammelt hatten. Und es war nicht mehr die 'Freundlichkeit' des Vorabends, als die Königin behauptete, durch eine Proklamation des Bretonischen Reichsverbandes sei die Person der Königin von Vallconnan und die Person des Königs von Burgund übel beleumundet worden - und dann schlugen Ritter aus Vallconnan, ein Ritter aus Burgund und die Königin weitere sechsmal auf den Kanzler und Konsul ein, riefen Forderungen gegen das Bretonische Reich und den Reichsverband aus und erklärten im selben Atemzuge alle Bürger des Reichsverbandes in Burgund und Vallconnan für vogelfrei. Dann jagdte man die Bretonische Gesandtschaft von der vallconnischen Jagd. Jene Proklamation, die bei diesem Akt der Aggression als nicht weiter ausgeführte Rechtfertigung vorgeschoben wurde, ist fürderhin bei allen Vögten und Grenzbotschafter des Bretonischen Reichsverbandes unter dem Anschlag "Aktuelles" einzusehen. Der Bretonische Reichsverband stellt folgendes fest: Diese Proklamation ging im Mai des Jahres 1200 durch die Mittellande. In den vergangenen 5 Monate kam es weder zu Beschwerden seitens Burgunds oder Vallconnans (wie darf der Reichsverband im übrigen vor diesem Hintergrund die persönliche Einladung und die freundlichen Gespräche am Vorabend verstehen?) Als Jagdfalle auf der Vallconnischen Jagd? Daß es zu keinerlei Verstimmungen während der letzten 5 Monate kam, ist aus Sicht des Reichsverbandes verständlich: die Proklamation enthält nichts, aber auch nichts, was in irgendeiner Weise als ehrenrührig ausgelegt werden kann. Die Königin Vallconnans wird sogar ausdrücklich als Stifterin des Friedens gelobt. Die Proklamation enthält einen einführenden Text über die Hochzeit der Allerländischen Majestäten im Mai, anläßlich derer die damaligen Zwistigkeit zwischen Burgund und dem Reichsverband beigelegt wurden. An diesen Text angefügt sind im Wortlaut die beiden Dokumente, die damals zur Beendigung des Konfliktes aufgesetzt wurden - das erste, verlesen durch den Kanzler während der Hochzeit und unterzeichnet von der damaligen Burgundischen Delegation, ebenso wie von Se. Fürstlichen Hoheit und Se. Majestät, Hektor von Kronenburg, König Beilsteins - das zweite, nach der öffentlichen Verneigung der Burgundischen Delegation verfaßt aus gutem Willens Se. Fürstlichen Hoheit Richard of York, und unterzeichnet von ihm und der Königin von Vallconnan und Se. Majestät, Helmbrecht von den Wölfischen Marken, König Allerlands. Niemand hat bisher konkretisiert, was nun anstößig gewesen sein soll; und der Reichsverband verwahrt sich sowohl was Form als auch den Inhalt angeht, gegen jede solche Unterstellung. Die Reaktion Burgunds und Vallconnans hat bei allen, die bisher von bretonischer Seite darauf angesprochen wurden und die im Mai diese Proklamation erhalten hatten, Unverständis und entrüstete Verwunderung hervorgerufen. Der Reichsverband stellt, wie gesagt, die Texte zur Einsicht, und ersucht alle, sich ein eigenes Bild zu machen, auch diejenigen, welche im Mai 1200 diese Bekanntgabe nicht erhalten hatten. Der Exzeß, mit dem auf der vallconnischen Jagd erhabende Grundsätze der mittelländischen Zivilisation gehetzt und erlegt worden sind, legt indes auch nahe, daß es gezielt um eine Provokation des Reichsverbandes und eine raffinierte Negierung der einstmaligen Versöhnung ging: denn wer schlägt, ohne vorher zu reden, schlägt um des Schlages willen! Und unter keinen Umständen ist ein Tatbestand denkbar, welcher die Verletzung von Gastrecht, Burgfrieden und diplomatischem Status entschuldigt oder auch nur rechtfertigt! Der Bretonische Reichsverband sieht also

  • a) in der unfaßlichen Abkehr von Sitte und Zivilisation und
  • b) in der hahnebüchenen angedeuteten Erklärung dafür

eine Erklärung von Krieg in häßlichster Form. Auch wenn das Wort "Krieg" nicht ausgesprochen ward: wer

  • a) die mehr als skurrile Entscheidung trifft, alle Bürger eines Reiches für vogelfrei zu erklären und ihnen mit dem Tode droht,
  • b) den Souverän eines Reiches auf unflätige Weise, als Lügner gar, beschimpft und
  • c) die Gesandten dieses Reiches malträtiert,

der erklärt den Krieg mit derselben Ausdrücklichkeit, wie ein Handschlag beim Kauf eines Ochsens bereits den Kauf bedeutet, ohne daß ausdrücklich das Wort "verkauft" benutzt wird. Das Bretonische Reich und der Bretonische Reichsverband nehmen diese Erklärung des Krieges gegen sich und gegen die mittelländische Zivilisation an sich zur Kenntnis und werden die erforderlichen Schritte einleiten.

New York, 14. September, 1200
Die Kanzlei
Das Konsulat
Der Fürstliche Hof

 

Als Antwort auf die Proklamation der Regierung Se. Fürstlichen Hoheit, Richard of York, geschrieben von Tassilo von Armingstein:
So, so, nun offenbahrt sich in welche Ländereien sich das dunkle und böse zurückgezogen hat. In eben diesen Ländern verfallen die Sitten, das chaos zieht die Fäden. Mir scheint der Tag der jüngsten Läuterung kommt früher als es angenommen wurde. Diesen Ländereien muss gehplfen werden, sie müssen befreit werden von der Pest des Unaussprechlichen. Das Chaos und die Dunkelheit hat unserem heiligen bretonischen Reich den Krieg erklärt, indem der Besessene Christian von Blankenberg sein wahres Gesicht offenbahrte und uns alle entehrte. Es kann nur eine Antwort geben, wir müssen diese Länder befreien und uns selber schützen. Auch ich werde meine Rüstung nicht mehr ablegen und hinter Sirr Falk bereit sein. Mein Ehrenwort steht: ich bin bereit für unser Land zu sterben!

Mein Fürst, wir warten!
Euer getreuer
Tassilo von Armingstein

 

Reaktion des Falk v. Falkenstein aus einem Brief an den Herrn Richard of York.

 

Mein Fürst,
verehrte Sirs, verehrte Ladys,
voller entsetzen habe ich diese Nachricht vernommen.
Wir waren alle so voller Hoffung und Glück, dass sich die Zwistigkeiten
zwischen Burgund(flandern) und dem Bretonischen Reichsverband gelegt hatten.
Ich werde nie die Freude vergessen, die ich empfand, als sich die
Burgundische(flandrische) Gesandschaft vor uns verneigte und uns zu verstehen gaben,
dass sie mit den Schriftstücken und dem Frieden einverstanden waren. Nun
muss ich feststellen, dass das alles nur geheuchelt war!!! Ich bin zu tiefst erschüttert.
Als reaktion auf diese Provokation seitens Burgund, habe ich die
Generalmobilmachung in Falkenstein ausgerufen.
Alle wehrfähigen Männer wurden zu den
Waffen gerufen. Die Falkensteiner Garde habe ich zur Verstärkung der
Grenzgarnisionstruppen ausgesandt. Ich werde mich in den nächsten Tagen selbst an
die Grenze begeben und nach dem rechten Schauen.
Desweiteren verkündige ich, dass ab sofort alle Adligen aus Burgund und
flandern in meinem Lehen Vogelfrei sind. Dieses gilt nicht für die Bevölkerung
Burgunds/flanderns die in friedlicher absicht mein Land besuchen wollen.

Mein Fürst ich bin bereit!!
Lang leben der Fürst!!
Lang leben Bretonien!!
Falk v. Falkenstein

 

BLEIBT WENZINGEN NEUTRAL?

(Kommentar von Garwin von Wittgenbrunn, Vogt von Wittgenborn) Ein großer Zwist liegt drohend am Horizont. - Mal wieder... muß man sagen. Zuvörderst waren da unsere eigenen kleinen Plänkeleien mit einem - eigentlich - unbedeutenden Wiederborst wie Maurice du Busack. - zu spät erst erkannten wir, daß wir einen Krieg auch gegen das eigene Volk führten, und Hunger und Leid nach Busack brachten. Dann steigerte sich unser Kriegsengagement, und wir zogen gen Aragon, zum Streite wider den Alamohaden. - zu spät erst erkannten wir, wer unser wahrer Feind in diesem Gottlosen Land ist. Nun haben die Reiche von Bretonien und Valconnan einander den Krieg erklärt. Die Gelehrten und Belesenen werden wissen, daß dies einen Krieg nach sich zieht, dem sich die gesamten zivilisierten Länder der Mittellande nicht entziehen werden können. - zu spät erst werden wir Wenzinger erkennen, was dieser Krieg wirklich für uns heißt. Nur guter Hoffnung sein können wir, Seite an Seite mit dem heiligen Roger unser Land schützen, und uns aus diesem Zwist so gut als Möglich heraushalten. Der allgemeine Kriegsfrieden sollte gewahrt werden, - sonst werden wir zu spät erst erkennen, daß es zu spät für uns alle ist.

 

--- OSCHENHEIMER MONATSBLATT ---

 

ERFOLG BEIM ADELSTAG IN BÜRGEL

Oschenheim:

Ganz Oschenheim jubelt. Seine Wohlgeboren Aymarus von der Oschenfurth hat einen Erfolg auf ganzer Linie für unser geliebtes Oschenheim erstritten. Seine Wohlgeboren gab letzte Woche öffentlich bekannt, daß seine Hoheit der Herzog uns die ehemalige Markgrafschaft Steinheim zugesprochen hat. Doch nicht nur unsere verwaiste Nachbarmark ist nun unter der Obhut unseres geliebten Lehnsherrn, nein auch ein großer Teil des ehemaligen Busacks kann sich nun Oschenheim nennen. So besteht die Markgrafschaft Oschenheim nun aus den Vogteien Oschenheim, Steinheim und Diez. Die Nachricht über die Angliederung an unsere Heimatmark wurde in den neuen Gebieten mit Jubel und Freude aufgefasst, endlich sehen die gebeutelten Bürger wieder Hoffnung und so hört man allenthalb wie unsere neuen Mitbürger schon von "unserem Aymarus" sprechen.Seine Wohlgeboren wird in den nächsten Wochen zu einer 2 monatigen Inspektionsreise nach Steinheim und Diez aufbrechen um dann vor Ort zu seinen neuen Untertanen zu sprechen. Das Monatsblatt berichtet weiter.

 

KONTAKTAUFNAHME ZU QUELLSTEIN GESCHEITERT

Oschenheim:

Nachdem es bisher so aussah als ob seine Wohlgeboren den abgebrochenen Kontakt zur Pfalz Quellstein wieder aufnehmen kann, lies der Hof in der letzen Woche verlautbaren, dass es keine diplomatischen Kontakte mit Quellstein geben wird. Nach unseren Informationen, hat dies vor allem mit dem Verhalten der quellsteiner Pfalzgräfin Saria von Quellstein zu tun. So lies man verlauten das die Mark Oschenheim kein Interesse hat mit einem Adelshaus in Kontakt zu stehen, dass von so einer inkonsequenten Herrin regiert wird. Man betonte ausdrücklich das sich die Zurückhaltung nicht auf Quellsteiner Bürger bezieht sondern lediglich auf offizielle Kontakte. Seine Wohlgeboren bedauert ehrlich und zutiefst das Scheitern der Verhandlungen doch sei dies im Sinne der Mark.

 

DAMENSEE BRACH NACHA ARAGON AUF!

Damensee:

Baron Stephanus von Damensee brach nach Aragon auf. In einer propagandistischen Abschiedsrede in den Lichtenfelser Hallen versuchte er erneut den unsinnigen Krieg in Aragon zu rechtfertigen. Er rief erneut auf diesen Krieg zu unterstützen und beleidigte in seiner Rede unseren geliebten Lehnsherren. Hier ein Auszug aus dieser Schandrede: Jetzt könnte der Oschenheim meinen Was wäre, wenn die Orks nun einen Großangriff planen? - Ihr hättet keine Hilfe an Euren Grenzen zu erwarten! Doch da kann ich ihm nur entgegnen... Natürlich haben wir Hilfe an unseren Grenzen, Oschenfurth, aber das ist Hilfe, die niemand sieht und für die niemals jemand wie Ihr einen Dank aussprechen wird. Wir fragen nun: "Was erlaubt sich dieser Damensee überhaupt?" Und wir rufen jeden Oschenheimer Büger dazu auf gegen diesen Krieg zu sein und unseren Herren zu unterstützen, denn wir sind es die unsere Grenzen schützen, wir und alle anderen Bürger der Grenzmarken im Norden. Und wir wissen auch das seine Wohlgeboren sehr wohl davon weiß und dankbar dafür ist was jeder Bürger unserer schönen Heimat leitet.

 

KONTAKT ZUR CERIDISCHEN MUTTERKIRCHE AUFGENOMMEN

Oschenheim:

Wie wir aus den Reihen der ceridischen Kirche in Oschenheim erfahren haben, ist es seiner Wohlgeboren auf dem Adelstag in Bürgel gelungen Kontakt mit einer friedländischen Delegation zu knüpfen. Wir erfuhren das im Zuge dieser Gespräche auch die Bitte geäußert wurde, die ceridische Mutterkirche solle Kontakt zur ihren Brüder und Schwesern in Oschenheim aufnehmen. Sollte diese Bitte, trotz der widrigen Umstände die im Moment in Friedland herrschen, Erfolg haben, so können wir bald auf einen schnelleren Vortschritt beim Kirchenbau in Oschenheim hoffen.

 

SEINE HOHEIT HAT VERSTANDEN ???

Vinkenbergen:

In seiner Rede zum Sieg über Vinkenbergen hat seine Hoheit Victor von Laurenz betont das auch die Vinkenbergener Wenzinger sind. Scheinbar haben die harschen Worte unseres Markgrafen auf dem Adelstag in Bürgel Wirkung gezeigt. Nachdem es auf besagtem Adlestag mehrere Male zu verbalen Gefechten zwischen Damensee und unserem Herrn kam, hat seine Wohlgeboren schließlich, unter lautem Beifall der anwesenden friedländischen Delegation und einigen Adligen unseres Landes, den Sieg davon getragen und dies mit eben diesen Worten. Nun scheint es so das sich seine Hoheit der Meinung unseres Herrn angeschlossen hat.

 



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