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Der Stein der Jugend

Es lebte in der Grenzmark einst in Bauer namens Fasolth, und als er eines Tages mit seinem Ochsenkarren vom Wochenmarkt in Aufenau heimwärts fuhr, sah er einen alten Mann am Wegesrand der Stadt entgegenstreben, der so alt und gebrechlich schien, das Fasolth bezweifelte, der arme Kerl würde noch viele Schritte tun. Fasolth kehrte heim, doch der Alte ging ihm nicht aus dem Kopf und so sprach er zu seiner Frau Gerlent:
„Ach was für ein Elend ist es doch, wenn einem die Knochen knirschen und knacken, die Augen trüb werden und der Verstand stumpf. Wenn ich daran denke, dass es mir eines Tages so ergehen könnte wie dem Alten! Einem strammen und starken Kerl wie mir? Am Stock zu gehen und wie ein Kind Brei essen zu müssen, es gibt auf der ganzen Welt kein schlimmeres Schicksal.“
„Oh doch“, antwortete Gerlent,„und zwar überhaupt gar keinen Brei zu haben. Und jetzt sieh zu, dass du an die Arbeit kommst, Fasolth. Bestell dein Feld, oder es wird keine Ernte geben, und dann gibt es nichts zu essen, weder für uns, noch für die Kinder.“
Seufzend tat Fasolth, was seine Frau ihm geheißen hatte. Obgleich der Tag schön und wolkenlos war, hatte er keine Freude daran. Die Klinge seiner Axt war schartig, der hölzerne Schaft splittrig, seine Säge hatte ihre Schärfe verloren und auch die Hacke, einst glänzend und neu, hatte angefangen zu rosten.
„Sie sind so abgenutzt wie der Alte, den ich auf der Straße getroffen habe“ sagte Fasolth zu sich selbst. Er sah zum Himmel empor. „Selbst die Sonne scheint nicht mehr so hell wie früher. Sie ist dünn geworden, wie mein Mantel. Kein Wunder, denn sie scheint schon länger, als ich mich erinnern kann. Dabei fällt mir ein, auch der Mond ist neuerdings ein bisschen welk um die Ränder.“
„Und was mich betrifft“, fuhr Fasolth bestürzt fort,„ so bin ich in gar schlimmerem Zustand: Mein Appetit ist geschwunden, vor allem nach den Mahlzeiten. Morgens, wenn ich aufwache, muss ich gähnen. Und abends, wenn ich zu Bett gehe, sind meine Augen so schwer, dass ich sie nicht offen halten kann. Wenn dies jetzt schon so ist, wie viel schlimmer soll das erst werden, wenn ich älter werde?“
Inmitten seines Gejammers fiel dem Bauern auf, dass sich an einer Ecke seines Feldes etwas neben einem umgestürzten Baum hin und her wälzte. Fasolths erster Gedanke war, eines seiner Schweine könnte aus dem Stall ausgebrochen und auf der Suche nach Eicheln sein. Also eilte er über den Acker zu der Stelle hin. Dann lies er seine Axt fallen und der Mund stand ihm vor Staunen offen.
Dort lag, sich windend, um das unter dem Stamm eingeklemmte Bein zu befreien, eine kurze, gedrungene Gestalt: ein winziger Zwerg mit feuerrotem Haar, das unter einer ledernen Gugel hervorquoll. Beim Anblick Fasolths kniff der Zwerg die blitzenden, roten Äuglein zu und hielt die Luft an. Nach wenigen Augenblicken war das Gesicht des Zwerges noch röter als seine Haare; seine Wangen blähten sich purpurn. Dann öffnete er ein Auge und blinzelte Fasolth an, der sprachlos auf ihn hinunterstarrte. „Was?“, schnappte der Zwerg,„ Du kannst mich noch sehen?“
„Ja sicher“, entgegnete Fasolth, verwunderter denn je,„ und ich sehe sehr wohl, dass du unter dem Stamm eingeklemmt bist und nicht los kommst. Und dein ganzes Zappeln macht es nur noch schlimmer.“
Da stieß der Zwerg die Luft aus und schüttelte die Fäuste. „Und das nur, weil ich hier feststecke und mich nicht unsichtbar machen kann. Aber jetzt steh nicht so rum und glotz wie ein Idiot. Hohl mich hier raus!“
Auf diesen scharfen Befehl hin begann Fasolth an dem Stamm zu zerren, um ihn hochzuwuchten. Dann hielt er inne, runzelte die Stirn und kratzte sich am Kopf. „Warte einen Moment, Freund“, sagte er,„ So wie du aussiehst und mit deinem ganzen Gerede vom Unsichtbarwerden – ich glaube, du könntest einer vom Kleinen Volk sein. Wenn ein Mensch einem vom Kleinen Volk einen Gefallen tut“, rief Fasolth mit wachsender Erregung,„ dann muss der ihm auch einen tun, nicht wahr?“
„Ich wusste, dass du früher oder später darauf kommen würdest, knurrte der Zwerg. „So ist das nun mal mit euch grobschlächtigen, ungehobelten Kerlen. Früher, da kamt ihr Menschen gut mit uns aus, doch heutzutage, kaum dass ihr jemanden vom Kleinen Volk seht, heißt es grabsch, grabsch, grabsch! Gier, Gier, Gier! Erfüll mir `nen Wunsch. Gib mir dies, gib mir das! Als hätten wir nichts Besseres zu tun!“
„Ja, ich werde dir einen Wunsch erfüllen“, fuhr der Zwerg fort. „Das ist die Regel, daran muss ich mich halten.“
Als Fasolth das hörte, zog und zerrte und hackte er an dem Stamm herum, so schnell er konnte und bald war der Zwerg frei. Dieser stieß einen Seufzer der Erleichterung aus, rieb sich das Schienbein und sagte: „ Also gut, du hast deinen Teil getan, du sollst deinen Lohn haben. Was willst du? Gold, Juwelen? Das ist gang und gäbe. Schöne Kleider? Hör auf meinen Rat, wünsch dir was Praktisches. Einen Haselnusszweig der dir hilft, Wasser zu finden, wenn dein Brunnen einmal austrocknet, eine Axt die nicht stumpf wird, oder einen Kochtopf, der immer voll mit Essen ist?“
„Nichts von alldem!“, rief Fasolth aus. Er beugte sich zu dem Zwerg hinab und flüsterte aufgeregt: „Ich habe gehört, dass ihr vom Kleinen Volk magische Steine besitzt, die einem ewige Jugend gewähren. Das ist es, was ich als Lohn will, einen von diesen Steinen.“
Der Zwerg schnaubte. „Ich hätte mir denken können, dass du dir so etwas wünschst. Ihr Menschen habt wie immer alles durcheinander gebracht. Es gibt nichts, was jemanden wieder jung werden lassen kann, das übersteigt selbst unsere Fähigkeiten. Die Steine von denen du redest, ja, die gibt es, aber sie werden weit überschätzt. Alles was sie können, ist das Altern zu verhindern.“
„Genauso gut!“, erklärte Fasolth. „Mehr will ich ja gar nicht!“
Der Zwerg zögerte und runzelte die Stirn. „Nur unter uns beiden gesprochen, nimm lieber den Kochtopf. Besser in allem. Diese Steine, wir würden sie lieber nicht weggeben, es gibt da ein Problem.“
„Weil ihr sie für euch selbst behalten wollt!“, unterbrach ihn Fasolth. „Nein, du wirst mich nicht betrügen, wirst mir geben, was mir zusteht. Komm, her mit dem Stein und kein Wort mehr!“
Der Zwerg zuckte mit den Achseln und zog aus einem der Lederbeutel, die an seinem Gürtel hingen, einen glänzend weißen Kiesel und reichte ihn Fasolth. Dann sprang er davon und verschwand im Dickicht.
Lachend über sein Glück und seine Schlauheit eilte der Bauer zu seinem Haus zurück. Dort berichtete er seiner Frau, was ihm widerfahren war und zeigte den Stein, den er vom Kleinen Volk gefordert hatte. „So wie ich bin, werde ich für immer bleiben. Ein Prachtbild von einem Mann.“.
Anstatt in den Jubel ihres Mannes einzufallen, rang Gerlent die Hände und platzte heraus: „Fasolth, du bist ein weit größerer Narr, als ich es je für möglich gehalten habe! Und selbstsüchtig obendrein! Schätze hättest du haben können, aber du hast den Zwerg ja noch nicht einmal um neue Jacken für die Kinder gebeten! Du hättest das Dach flicken lassen können. Nein, einen Stein hast du dir andrehen lassen, einen Kiesel, nicht besser als jeden, den du auf der Weide finden kannst.“
Geknickt und verlegen begann Fasolth zu glauben, dass seine Frau Recht habe und der Zwerg ihm wirklich nicht mehr als einen gewöhnlichen Feldstein gegeben hatte und so warf er den Stein in den Herd und grummelte die halbe Nacht darüber, wie er sich an dem Zwergen rächen könnte.
Am nächsten Morgen, nach einer ruhelosen Nacht, gähnte er, rieb sich die Augen und kratzte sich am Kinn. Dann setzte er sich plötzlich kerzengerade auf und tätschelte verblüfft seine Wangen. „Mein Bart!“, rief er aus. „Er ist nicht gewachsen! Nicht um eine Haaresbreite. Ob der Zwerg mich doch nicht betrogen hat?“
„Was kümmert mich dein Bart?“, entgegnete seine Frau. „Der Hühnerstall macht mir Sorgen. Die Küken sollten längst geschlüpft sein, aber die Henne brütet immer noch auf dem Nest.“ „Das lass mal die Sorgen der Hühner sein“, antwortete Fasolth. „Frau, siehst du nicht, was mir Großartiges widerfahren ist? Ich bin kein bisschen älter, als ich gestern war. Dank diesem großmütigen Zwerg.“
„Ich wird ihm schon danken, wenn ich ihn erwische.“, gab Gerlent zurück. „Das ist alles schön und gut für dich. Doch was ist mit mir? Du wirst so bleiben wie du bis, aber ich werde alt und verhutzelt und tatterig in mein Grab gehen! Und was ist mit unseren Kindern? Sie werden selbst aufwachsen und Kinder haben. Und Enkelkinder und Urenkelkinder. Und du jünger als sie alle. Was für ein närrischer Anblick du sein wirst!“
Doch Fasolth, frohlockend über sein Glück, schenkte den Worten seiner Frau keine Beachtung und steckte den Stein tiefer in seine Tasche. Am nächsten Morgen waren die Küken immer noch nicht geschlüpft.
„Und die Kuh!“, rief Gerlent aus. „Sie sollte längst kalben und kein Zeichen von einem Kälbchen ist zu sehen!“
„Hör mir auf mit Kälbchen und Hühnern, Frau“, antwortete Fasolth. „Sie werden alle schon zurechtkommen mit der Zeit. Und was mich betrifft, ich habe alle Zeit der Welt!“
Das Fasolth keinen Hunger hatte, ging er hinaus aufs Feld. Von all den Saaten, die er gesät hatte, war jedoch zu seiner Überraschung keine einzige bereits gesprosst. Das Feld, das inzwischen mit grünen Schösslingen bedeckt sein sollte, lag nackt und leer.
„Tja, es scheint, als ob alles in diesem Jahr ein bisschen spät dran ist.“
Einige Tage vergingen und immer noch waren die Eier nicht ausgebrütet, die Kuh hatte nicht gekalbt, der Weizen nicht gekeimt. Jetzt sah Fasolth, dass sein Apfelbaum nicht das geringste Zeichen auch nur der kleinsten Frucht aufwies.
„Fasolth, daran ist nur dein Stein schuld!“, jammerte seine Frau. „Sieh zu, dass du das verdammte Ding endlich loswirst!“
„Achwas, der Sommer kommt in diesem Jahr nur spät, das ist alles.“, entgegnete der Bauer. Aber seiner Frau lies nicht locker und setzte ihm so zu, dass Fasolth schließlich, wenn auch sehr widerwillig, den Stein aus dem Hüttenfenster warf. Nicht zu weit freilich, denn er hatte insgeheim im Sinn, ihn später suchen zu gehen und wieder zu finden.
Am nächsten Morgen zeigte sich, dass seine Sorge unnötig gewesen war, den der Stein lag auf dem Fenstersims.
„Siehst du?“, sagte der Bauer zu seiner Frau. „Da ist er wieder. Das heißt, ich soll dieses Geschenk behalten.“
„Fasolth!“, keifte seine Frau. „Wirst du wohl diesen Stein loswerden! Seit du ihn ins Haus gebracht hast, haben wir nichts als Ärger. Jetzt weint und quengelt das Kleine. Es zahnt, das arme kleine Ding, aber kein Zahn zu sehen! Fasolth, der Stein bringt Unglück und ich will nichts damit zu tun haben!“
Fasolth, der beteuerte es sei nicht seine Schuld, das der Stein zurückgekommen sei, trug ihn hinaus zum Gemüsefeld. Er grub ein Loch, kein allzu tiefes, und legte den Stein hinein. Am nächsten Tag blitzte und blinkte ihm der Stein auf dem Feld entgegen.
„Fasolth!“, geiferte seine Frau. „Ein für allemal, wenn dir etwas an deiner Familie liegt, mach, dass du diesen verdammten Stein loswirst!“
Da er keine andere Möglichkeit sah, Frieden im Haus zu halten, nahm der Bauer bedauernd und widerwillig den Stein und warf ihn in den Brunnen, wo er mit lautem Platschen versank. Aber in jener Nacht, als er vergeblich versuchte zu schlafen, gab es solch ein Rasseln und Klappern, dass der Bauer sich die Ohren zuhalten musste. Er sprang aus dem Bett und torkelte auf den Hof. Am Brunnen tanzte der Eimer am Ende des Seils auf und ab und hin und her. Auf dem Grund des Eimers lag der Stein.
Jetzt begann Fasolth, sich wirklich Sorgen zu machen, nicht nur wegen des Kindes ohne Zahn, der Kuh ohne Kalb, des Baumes ohne Frucht und der Henne, die verzweifelt auf ihren Eiern saß, sondern auch um sich selbst.
„Nichts geht weiter, wie es sollte.“, stöhnte er. „Ein Tag ist wie der andere. Nichts verändert sich, es gibt nichts auf das ich mich freuen, nichts, was ich als Ergebnis meiner Arbeit vorweisen kann. Warum sollte ich säen, wenn die Saaten nicht keimen? Warum pflanzen, wenn es nie eine Ernte gibt? Warum essen, wenn ich nie hungrig werde? Warum abends zu Bett gehen, oder morgens aufstehen, oder überhaupt irgendwas tun? Wie es aussieht, wird es immer und ewig so bleiben bis ich vor Langeweile eingehe!“
„Fasolth“, bat seine Frau inständig,„um unser aller willen, zerstöre das schreckliche Ding.“ Der Bauer versuchte nun, den Stein mit seinem schwersten Hammer zu zertrümmern, doch er konnte nicht einmal den kleinsten Splitter davon abschlagen. Er klemmte ihn unter den Mühlstein, aber konnte ihm nicht einmal einen Kratzer beibringen. Schließlich beschloss er, den Stein erneut zu vergraben, diesmal tiefer als zuvor. Er nahm seinen Spaten auf und ging zum Feld, blieb jedoch plötzlich stehen und lies den Spaten fallen. Dort auf einem Baumstumpf, saß mit übergeschlagenen Beinen der Zwerg.
Da schrie der Bauer und schüttelte drohend die Faust: „Du Betrüger, Schwindler, Schurke! Ich habe dir einen Gefallen getan und sieh wie du mich dafür entlohnt hast!“
Der Zwerg blinzelte den wütenden Mann an. „Ihr Sterblichen seid eine undankbare Brut. Ich habe dir gegeben, was du wolltest.“
„Du hättest mich warnen sollen!“, platzte Fasolth heraus.
„Das habe ich“, entgegnete der Zwerg,„aber du hast gezetert und gejammert und wolltest unbedingt deinen Willen haben. Ich habe dir gesagt, dass wir die Steine nicht gerne weggeben. Wenn einer von euch Sterblichen einen in die Finger bekommt, bleibt er wie er war – aber alles um ihn herum auch. Bevor du dich versiehst bleibst du in der Zeit stecken wie ein Stein im Schlick. Ich kann dir nur raten: Sieh zu, dass du den Stein so schnell wie du nur kannst wieder loswirst.“
„Was glaubst du, was ich die ganze Zeit versuche?“, tobte Fasolth. „Ich habe ihn vergraben, ihn in den Brunnen geworfen und mit einem Hammer bearbeitet – er kommt immer wieder zurück.“
„Das liegt daran, dass du ihn nicht wirklich aufgeben willst.“, sagte der Zwerg. „Tief in deinem Herzen willst du dich nicht ändern und solange das so ist, bleibt der Stein bei dir.“ „Nein, nein!“, rief Fasolth aus. „Ich will nichts mehr damit zu tun haben. Was auch geschieht, lass es geschehen, dass ist besser, als wenn gar nichts geschieht! Ich habe meinen Teil daran gehabt, jung zu sein, jetzt werde ich es auch überstehen, alt zu werden. Am Ende meiner Tage werde ich dann wenigstens sagen können, jeden Tag davon gelebt zu haben.“
„Wenn es dir ernst damit ist, dann lasse den Stein gleich hier beim Baumstumpf fallen. Dann geh nach Hause und mach weiter mit deinem Tagwerk.“, antwortete der Zwerg.
Fasolth warf den Stein auf den Boden, drehte sich um und machte sich so schnell er konnte davon. Als er es schließlich wagte, einen Blick über die Schultern zu werfen, erwartete er fast, dass der Stein ihm nachgesprungen kommen könnte, aber es war keine Spur davon zu sehen. Auch der Zwerg war wie vom Erdboden verschwunden.
Fasolth stieß einen Freudenschrei aus, denn im selben Augenblick war das brache Feld mit grünen Weizenhalmen bedeckt und die Zweige des Apfelbaums neigten sich zur Erde, so beladen waren sie mit Früchten. Er lief zu seiner Hütte, lief zu seiner Frau und zu seinen Kindern, umarmte sie und erzählte ihnen, was geschehen war. Die Henne brütete ihre Küken aus, die Kuh bekam ihr Kalb und Fasolth lachte vor Freude, als er den ersten Zahn im Mund seines Kleinsten sah.
Niemals sah Fasolth einen vom Kleinen Volk wieder und es war ihm recht so. Er und seine Frau, seine Kinder und Enkelkinder lebten viele Jahre und Fasolth war genauso stolz auf sein weißes Haar und seinen langen Bart, wie er es einst auf seine kräftigen Arme und Beine gewesen war.
„Steine sind schön und gut auf ihre Art.“, sagte Fasolth. „Aber sie wachsen nicht.“



Frau Trude

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